Zukunft kleiner Museen im Fokus – Austausch über neue Strategien zur Nachwuchsgewinnung
Am 7. Oktober fand im sam – Stadtmuseum am Markt Wiesbaden ein Workshop des Arbeitskreises Stadtgeschichte, historisches Erbe, Brauchtum sowie der Arbeitsgemeinschaft Heimat- und Geschichtsvereine statt.
Stadtteil- und Heimatmuseen sind die Bewahrer lokaler (Alltags-)Geschichte, oft getragen von engagierten ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern. Doch wie können jüngere Generationen für dieses wertvolle Engagement gewonnen werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Workshops des Arbeitskreises Stadtgeschichte, historisches Erbe, Brauchtum sowie der Arbeitsgemeinschaft Heimat- und Geschichtsvereine, der am 7. Oktober im Wiesbadener Marktkeller stattfand. Die Idee entstand im Rahmen eines der regelmäßigen Treffen des Arbeitskreises Stadtgeschichte, historisches Erbe und Brauchtum. Dieser Arbeitskreis, der aus den vorbereitenden Workshops zum Kulturentwicklungsplan (KEP) der Stadt Wiesbaden hervorgegangen ist, engagiert sich seit fünf Jahren als Begleitgremium des KEP. Im Fokus stehen dabei die Vernetzung sowie die Förderung der Zusammenarbeit zwischen relevanten Institutionen und Akteuren im Bereich Stadtgeschichte, historisches Erbe und Brauchtum.
Der Workshop, eröffnet von Sabine Philipp, Direktorin des Stadtmuseums am Markt (sam), und Jörg-Uwe Funk, Leiter des Kulturamts Wiesbaden, beleuchtete die Herausforderungen und Chancen kleinerer Museen. Organisiert wurde der Abend von Harald Kuntze, Journalist und Medienpädagoge, sowie Achim Tepper von der AG Heimat- und Geschichtsvereine. Kurze Impulsvorträge gaben Jörn Dauer vom Freiwilligen-Zentrum Wiesbaden, Dr. Judith Schmidt, regionale Museumsberaterin des Museumsverbands Hessen, sowie Linda Heintze vom Museum für Gießen. Sie teilten wertvolle Einblicke in die Möglichkeiten, Ehrenamtliche zu gewinnen, die Potenziale der Museumsberatung und die Wirkung partizipativer Ausstellungsprojekte.Im Mittelpunkt des Abends standen jedoch die regen Diskussionsrunden, bei denen die Teilnehmer intensiv über konkrete Maßnahmen sprachen. Am Ende des Workshops war man sich einig: Der Austausch zwischen den Museen ist unerlässlich, um die Zukunft der Einrichtungen zu sichern. Die Veranstaltung zeigte nicht nur, dass viele Museen mit ähnlichen Herausforderungen kämpfen. Sie bot den Teilnehmern auch zahlreiche Anregungen, wie durch die Unterstüt- zung von Freiwilligenorganisationen, professionelle Beratung und kreative Ausstellungsprojekte junge Menschen für das Engagement in Museen begeistert werden können.
Das Fazit des Abends: Der Austausch soll künftig in regelmäßigen und vielfältigen Formaten fortgesetzt werden, um durch stärkere Zusammenarbeit die Zukunftsfähigkeit kleiner Museen zu sichern.
Dr. Isabel A. Hohle, sam – Stadtmuseum am Markt
An der Veranstaltung haben Vertreter von 10 Wiesbadener Heimat- und Geschichtsvereinen teilgenommen. Aus dem Osten Wiesbadens waren das Delkenheim, Erbenheim, Igstadt, Kloppenheim und Naurod.
Besuch aus Japan
03.09.2024
Heute hatten wir Besuch von einer Familie, bei der die Ehefrau aus der Hünefeldstraße in Erbenheim stammt. Nachdem sie in unserer Bibliothek ausgiebig nach Informationen zu den Vorfahren gesucht hatten, führte unser 2. Vorsitzender noch durch die Austellung. Dabei wurden zahlreiche Erinnerungen wach.
Besuch von der Justus-von-Liebig Schule
17.05.2024
Heute waren die dritten Klassen der Justus-von-Liebig Schule im Heimatmuseum zu Gast. Neben einem verkürzten Rundgang durch das Museum wurden den ca. 130 Schülerinnen und Schülern Erbenheim und der Schulbesuch in alter Zeit durch Ausstellungsstücke und alte Fotos nahegebracht. Wir hoffen, den ein oder anderen mit seinen Eltern im Museum bald wieder zu sehen.
Neue Sonderausstellung eröffnet
07.04.2024
Die heutige Eröffnung der neuen Sonderausstellung „Germania – Aufstieg und Niedergang einer Wiesbadener Brauerei“ mit den Exponaten von Sammler Ingo Schwemmer war ein großer Erfolg.
Jahreshauptversammlung 2024
29.02.2024
Seine Jahreshauptversammlung hielt der Verein Heimatmuseum wie immer im alten Erbenheimer Rathaus.
In seinem Jahresbericht erläuterte Vorsitzender Gerhard Beil, dass die regelmäßigen Öffnungszeiten des Museums einmal im Monat von März bis Oktober gut angenommen wurden. Die Vorstandsmitglieder standen für Führungen, Informationen und Gesprächen zur Verfügung.
Die Sonderausstellung zum Thema „60 Jahre Mainzelmännchen“ fand großen Zuspruch. Leider haben nur wenige Vereinsmitglieder die Chance, diese nicht mehr wiederkehrende Ausstellung zu sehen, wahrgenommen.
Das 40jährige Vereinsjubiläum wurde in einer schönen Feier begangen, bei der unser Mitglied Alyssa Prax und Dirk Hering die Besucher mit ihrem Gesang begeisterten.
Die Räume des Heimatmuseums werden aber auch regelmäßig für Vereine, Verbände, Institutionen und örtliche Parteien, für Schiedsmann bzw. Schiedsfrau sowie regelmäßige Sprechstunden des Ortsgerichts und standesamtliche Hochzeiten in Anspruch genommen. In 2023 waren das insgesamt 145 Raumbelegungstermine, erläuterte Gerhard Beil.
Der Vorstand trifft sich regelmäßig einmal monatlich zu einer Sitzung. Außerdem finden immer wieder „Arbeitstreffen“ statt, bei denen geräumt und umorganisiert wird. Der Vorsitzende dankte allen Vorstandsmitgliedern für die sehr gute Zusammenarbeit. Besonders dem 2. Vorsitzenden Achim Tepper, der wieder sehr viel Engagement und großem Ideenreichtum treibende Kraft vieler Initiativen ist. Bei Gottfried Döll bedankte er sich für die Betreuung der standesamtlichen Hochzeiten. Inge Schaab erhielt für die Pflege der Blumenkästen einen Blumendank. Um den Betreibern des Weinstands die Arbeit zu erleichtern, stellt der Vorstand des Heimatmuseums auf seiner Internetseite ab sofort verschiedene Anleitungen zur Verfügung.
Auch der 2. Vorsitzende Achim Tepper ging auf einige weitere Aktivitäten des Vereins ein. Die Lagerbestände wurden nach der Katalogisierung inzwischen nach Themen sortiert. Es konnten mehrere Vitrinen übernommen und anschließend überarbeitet werden. Für die Speicherung digitaler Bestände, wie Dokumente und Fotos, wurde ein Vereinsrechner angeschafft. Achim Tepper vertritt das Heimatmuseum auch in dem Arbeitskreis der Heimat- und Geschichtsvereine. Auch zum Stadtarchiv bestehen ständige Kontakte.
Kassenwart Gottfried Döll hat die Finanzsituation des Vereins gut im Griff, wie sich dies in den aktuellen Zahlen zeigte. Die ordentlichen und gut geführten Finanzen lobten auch die beiden Kassenprüfer. Hagen Schulz beantragte auch die Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes, für die die Anwesenden einstimmig votierten.
Für den turnusgemäß ausscheidenden Kassenprüfer Hagen Schulz wurde Gudrun Ohl gewählt.
Übergabe von Archivgut
10.12.2023
Im Rahmen des Nordenstadter Weihnachtsmarkts überreichte der Vorstand des Heimatmuseum Erbenheim der Historischen Werkstatt Nordenstadt ein Fotoalbum. Dieses Album, inklusive zahlreicher Familienfotos, widmete einst der ehemalige Nordenstadter Lehrer Jung seiner Tochter Marie zu ihrem Geburtstag am 7. August 1889.
Ein schönes Beispiel für die gegenseitige Unterstützung der, inzwischen auch in einer Arbeitsgemeinschaft zusammengeschlossenen, Wiesbadener Heimatmuseen.
Feierstunde anlässlich des 40-jährigen Bestehens des Vereins „Heimatmuseum Erbenheim“
Am 16.11.2023 feierte der Verein „Heimatmuseum Erbenheim“ im großen Saal des ehemaligen Erbenheimer Rathauses sein 40-jähriges Bestehen. Trotz Regens waren rund 60 Mitglieder gekommen. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Gerhard Beil ließ der ehemalige 1. Vorsitzende
Dieter Breuer in einem kurzweiligen Vortrag die Anfänge des Vereins noch einmal Revue passieren. Dabei wurde auch auf die Bedeutung des ehemaligen Rathauses für das soziale Leben in Erbenheim hingewiesen. Um Trausaal, Vereinszimmer und dem Zugang zu Toiletten bei Veranstaltungen wie dem Weinstand werden wir in manch anderem Vorort beneidet. Danach berichtete Gerhard Beil über das Vereinsgeschehen seit dem Übergang auf den neuen Vorstand.
Zwischen den Reden unterhielt unser Mitglied Alyssa Prax und Dirk Hering mit Liedern aus Operetten. Anschließend konnten die Besucher ein exzellentes Fingerfood-Buffet genießen. Mit vielen interessanten Gesprächen klang der Abend aus.
Unsichtbare historische Spuren im Wäschbachtal
15.10.2023
Im Wäschbachtal haben Menschen seit der Eiszeit ihre Spuren hinterlassen. Viele dieser Spuren sind heute nicht mehr sichtbar. Im Rahmen einer ca. 2,5 Stunden langen Wanderung durch das Wäschbachtal suchen wir gemeinsam nach diesen historischen, nicht mehr sichtbare Spuren.
Für die gut 4 km lange Strecke sind Trittsicherheit und Wanderschuhwerk erforderlich. Bitte auch Getränke mitnehmen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter, außer bei Gewitter statt.
Veranstalter: Jutta Steinacker in Kooperation mit dem Heimatmuseum Erbenheim.
Besuch von der Justus-von-Liebig Schule
06.06.2023
Heute waren die dritten Klassen der Justus-von-Liebig Schule im Heimatmuseum zu Gast. Neben einem verkürzten Rundgang durch das Museum wurden den ca. 90 Schülerinnen und Schülern Erbenheim und das Leben in alter Zeit allgemein durch praktische Beispiele und alten Fotos nahegebracht. Wir hoffen, den ein oder anderen mit seinen Eltern im Museum bald wieder zu sehen.
Jahreshauptversammlung 2023
15.03.2023
Heimatmuseum Erbenheim e.V. gut aufgestellt
Jahreshauptversammlung hielt der Verein Heimatmusum am 15. März 2023 im Erbenheimer Rathaus
Zu Beginn der Jahreshauptversammlung gedachten die Mitglieder der Verstorbenen im Geschäftsjahr.
„Die Corona-Pandemie hatte im Berichtsjahr 2022 für das Heimatmuseum kaum spürbare Auswirkungen“, betonte in seinem Jahresbericht Vorsitzender Gerhard Beil. Alle geplanten Veranstaltungen, Ausstellungen und Sitzungen konnten wie geplant durchgeführt werden.
Die Sonderausstellung zum Thema „Hessentag“, welche sich bereits seit Juli 2021 in den Räumen des Heimatmuseums befand, wurde bis zum Herbst 2022 präsentiert. Gedankt wurde Günter Herber aus Naurod für die Zurverfügungstellung der Exponate und Unterlagen zu dieser außergewöhnlichen Sammlung.
In dem Bericht des Vorsitzenden fand auch die übliche Dauerausstellung Erwähnung, die ebenfalls einmal im Monat von März bis Oktober geöffnet war. Alle Vorstandsmitglieder standen für Führungen, Informationen und Gespräche zur Verfügung. Den Vereinen, welche einen Geburtstag feiern oder ein Jubiläum veranstalten, wurde wieder Gelegenheit zur Präsentation in den Ausstellungsvitrinen gegeben, wie z.B. 120 Jahre Feuerwehr Wiesbaden-Erbenheim. Am 11. Juni war das Heimatmuseum füi Führungen anlässlich des Höfefestes geöffnet. Eine Sonderausstellung zu einigen Erbenheimer Auswandererfamilien sowie die „Hessentagsausstellung“ wurde gezeigt
„Die Räume des Heimatmuseums werden aber auch regelmäßig für Vereine, Verbände, Insititutionen und örtliche Parteien, für Schiedsmann bzw. Schiedsfrau sowie regelmäßige Sprechstunden des Ortsgerichts und standesamtliche Hochzeiten in Anspruch genommen. In 2022 waren das insgesamt 120 Raumbelegungstermine, erläuterte Gerhard Beil.
Der Vorstand trifft sich regelmäßig einmal monatlich zu einer Sitzung. Außerdem finden immer wieder „Arbeitstreffen“ statt, bei denen geräumt und Irrorganisiert wird. Der Vorsitzende dankte allen Vorstandsmitgliedern für die ;ehr gute Zusammenarbeit. Besonders dem 2. Vorsitzenden Achim Tepper, der wieder sehr viel Engagement und großem Ideenreichtum treibende Kraft vieler Initiativen ist. Jürgen Lottig galt ein Dankeschön für das zusätzliche Engagement im Höfefest-Ausschuss. Bei Gottfried Döll bedankte er sich für die Betreuung der standesamtlichen Hochzeiten. Inge Schaab erhielt für die Pflege der Blumenkästen einen Blumendank. Auch dem Verlag des Erbenheimer Anzeigers wurde gedankt.
„Das Thema „Weinstand“ gibt leider immer wieder Anlass zu Beanstandungen“, berichtete der Vorsitzende. Trotz klarer vertraglicher Regelungen und Absprachen kommt es bei Reinigung und Toilettenbenutzung immer wieder zu Ungereimtheiten. Der Vorstand des Heimatmuseums wird sich in dieser Angelegenheit erneut mit dem IG-Vorstand zur Verbesserung der Situation besprechen.
Auch der 2. Vorsitzende Achim Tepper ging auf einige weitere Aktivitäten des Vereins ein. Er berichtete von allen erfassten und registrierten Gegenständen in Bestandslisten, einem durchgeführten Folge-Workshop „Familienforschung“, einem Lesekurs alter deutscher Schrift und vom Kurs „Sicherheit für Senioren und Seniorenrinnen“.
Achim Tepper vertritt das Heimatmuseum auch in dem lockeren Arbeitskreis der Heimat- und Geschichtsvereine und auch zum Stadtarchiv bestehen ständige Kontakte. Er erläuterte auch, dass daran gearbeitet wird, alle ehemaligen Erbenheimer Handwerks-, Handels- und Gewerbebetriebe zu erfassen und bat um Hinweise aus der Bevölkerung.
Kassenwart Gottfried Döll hat die Finanzsituation des Vereins gut im Griff, wie sich dies in den aktuellen positiven Zahlen zeigte. Er berichtete auch von 18 durchgeführten standesamtlichen Hochzeiten im Museumssaal, die zu den guten Spendeneinnahmen beitrugen.
Die ordentlichen und gut geführten Finanzen lobten auch die beiden Kassenprüfer Gerd Christ und Hagen Schulz im Prüfbericht des Letzteren. Hagen Schulz beantragte auch die Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes; für die die Anwesenden einstimmig votierten.
Neuwahlen
Als Wahlhelfer fungierte Wolfgang Reinsch, der dem bisherigen Vorstand für die vielen Aktivitäten dankte. Die Wahl für die nachstehenden Positionen erfolgte einstimmig:
- Vorsitzender Gerhard Beil,
- Vorsitzender Achim Tepper,
Kassenwart Gottfried Döll,
Schriftführer Jürgen Lottig,
Beisitzer Holger Schlick.
Für die turnusgemäß ausscheidende Kassenprüferin Gerti Christ wurde Klaus Steiger gewählt.
Zum Tagesordnungspunkt „Anträge“ lag der Antrag eines Mitgliedes auf Beitragserhöhung vor, der keine Stimmenmehrheit bekam.
Am Ende der knapp einstündigen Versammlung wies der Vorsitzende noch auf eine kleine Freiluftveranstaltung auf dem Kirchplatz zu 600 Jahre Stadtrechte für Erbenheim hin. Sie soll im Laufe des Jahres stattfinden. Zum 40-jährigen Bestehen des Vereins Heimatmuseum soll eventuell gegen Ende des Jahres eine Veranstaltung stattfinden.
Achim Tepper wies nochmals auf die am kommenden Sonntag ab 14.0o Uhr stattfindende Ausstellung zu den ZDF-Werbefiguren „Mainzelmännchen“ hin, bei der auch Kaffee Kuchen serviert werden.
Vom Vorsitzenden wurde den anwesenden langjährigen 2. Vorsitzenden Gerhard Heß zum 90. Geburtstag gratuliert und das ehemalige besondere Engagement des Ehepaare Heß bei der Abwicklung von Trauungen im Heimatmuseur wurde gewürdigt.
Gedankt wurde auch Manfred Koch, der mit dem neueste Brummer-Orden die einzig vollständige von ihm fürs Heimatmuseum gestiftete Sammlung wieder kompletierte.
Erbenheimer Anzeiger vom 24.3.2023
Sicherheit für Seniorinnen und Senioren
09.12.2022
Wie schütze ich mich vor Betrügern?
Schockanrufe, falsche Polizeibeamte, Enkeltrick und vieles mehr.
Die Fantasie der Betrüger kennt keine Grenzen. An der Haustür, am Telefon, Unterwegs oder im Internet lassen sie sich immer wieder neue Tricks einfallen, um an Geld und Wertgegenstände älterer Menschen zu gelangen. Der polizeilich zertifizierte Sicherheitsberater für Senioren*innen Achim Tepper beschreibt aktuelle Arbeitsweisen von Betrügern und gibt Tipps zum richtigen Verhalten. Praktische Beispiele und aktuelles Informationsmaterial der Polizei runden das Programm zum Schutz vor Betrügern ab.
Lesekurs alte deutsche Schrift
29. Oktober 2022
Während der Workshops zum Thema Familienforschung wurde von den Teilnehmern der Wunsch geäußert, in alter deutscher Schrift geschriebene Texte besser lesen zu können. Unter Leitung unseres 2. Vorsitzenden konnte sich eine kleine Gruppe Interessierter im „enziffern“ zahlreicher Dokumente vom 17. bis 20. Jahrhundert üben.
Workshop Familienforschung
21. Mai 2022
Da bei der ersten Veranstaltung nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten, fand ein zweiter Workshop statt. Die Rückmeldungen zeigen, dass einige Teilnehmer vom „Familienforscher-Virus“ infiziert sind und sich intensiv mit ihrer Familiengeschichte beschäftigen. Für den Herbst ist ein Lesekurs für die alte deutsche Schrift geplant.
23. Oktober 2021
In einem Workshop zum Thema „Familienforschung“ zeigte unser zweiter Vorsitzender wie man mit der Erforschung seiner Familiengeschichte beginnt und welche Quellen es mittlerweile, speziell für Vorfahren aus Wiesbaden und den Vororten gibt. Eine Vielzahl davon ist inzwischen von Zuhause über das Internet einsehbar. Die angesetzten drei Stunden vergingen wie im Fluge.
Weitere Aktivitäten
- Sonderausstellungen (kulturelle Themen)
- Fachvorträge zur Familiengeschichte ca. zweimal jährlich
- Lichtbildervorträge
- Lesenachmittage